Herzlich willkommen! Unser Kursangebot verbindet Theorie und Praxis, damit du Techniken im Turnen nicht nur verstehst, sondern auch selbstbewusst umsetzen kannst – sei es beim Handstand oder der perfekten Landung. Lass uns gemeinsam an den Details feilen, die oft den Unterschied machen!
Bildung sollte für alle zugänglich sein – und zwar ohne Kompromisse bei der Qualität. Egal, ob Sie nach grundlegender Unterstützung oder umfassenderen Möglichkeiten suchen, wir glauben daran, dass jede Lösung sorgfältig ausgearbeitet sein muss, um echten Mehrwert zu bieten. Was passt am besten zu Ihren Bedürfnissen? Finden Sie die perfekte Balance aus Leistung und Preis in unseren Angeboten:
Die „Basis“-Zugangsoption in unserem Entwicklungsprozess für Turntechnik spricht oft Menschen an, die klare Grundlagen suchen—nicht zu viel, nicht zu wenig. Was zählt? Häufig ist es der Fokus auf präzise, wiederholbare Bewegungen. (Manchmal geht’s einfach darum, ein Gefühl für Sicherheit und Kontrolle zu bekommen.) Zwei Kernpunkte sind dabei entscheidend: Erstens, die gezielte Arbeit an sauberer Technik in den Basics—vom Handstand bis zu einfachen Sprungelementen. Zweitens, die Möglichkeit, in deinem eigenen Tempo voranzukommen, ohne Druck, aber mit Struktur. Und ja, manchmal ist es genau das: ein System, das dich auffängt, wenn du unsicher bist.
250 €Was die Entwicklung der Techniken im Gerätturnen auszeichnet, ist die feine Balance zwischen Präzision, Kreativität und dem Mut, Neues auszuprobieren. Es geht nicht nur darum, Bewegungen zu perfektionieren – obwohl das zweifellos wichtig ist. Vielmehr steckt dahinter auch ein ständiges Austesten der eigenen Grenzen. Manche sagen, es sei wie ein Tanz, nur mit mehr Risiko. Besonders interessant finde ich, wie Athletinnen und Athleten ihre eigenen Schwächen oft in Stärken verwandeln – fast spielerisch, aber mit einer klaren Zielsetzung. Natürlich gibt es auch Einschränkungen: Fortschritte sind selten linear, und manchmal bedeutet ein Schritt nach vorne zwei zurück. Aber vielleicht macht genau das den Prozess so spannend.
360 €Dieser Moment, als ich meine erste perfekte Landung schaffte – das hat Türen geöffnet, die ich nie für möglich hielt.
Erstaunlich, wie schnell ich den Handstandüberschlag gelernt habe – jetzt kann ich ihn sogar in meine Choreografien einbauen!
Schon nach der ersten Stunde fühlte ich mich als Teil einer echten Gemeinschaft! Jeder hilft jedem – einfach genial!
Hervorragend! Die neuen Techniken haben meine Bewegungen so präzise gemacht, dass ich mich wie ein Profi fühle!
Engelbert
Präsident
Vexgatelex Academy ist mehr als nur eine Schule – es ist eine Bewegung. Gegründet mit der Vision, die Eleganz und Kraft der Gymnastik zu feiern und zu fördern, hat sich die Akademie unter der inspirierenden Führung von Engelbert zu einer echten Institution entwickelt. Engelbert, ein Mann, der mit einer unerschütterlichen Leidenschaft für Bewegung und Technik gesegnet ist, führt die Academy mit einer Mischung aus Strenge und Herz. Man spürt, dass er jeden Schritt, jede Drehung und jeden Sprung mitfühlt. Er hat etwas an sich – nicht nur diese beeindruckende Kenntnis der Kunst, sondern auch die Fähigkeit, Menschen zu motivieren, ihr Bestes zu geben. Sein Lachen hallt oft durch die Hallen, manchmal gefolgt von einem scharfen, aber wohlwollenden "Noch einmal!", wenn ein Schüler nicht ganz die Perfektion erreicht hat, die er anstrebt. Die Meilensteine der Akademie sprechen für sich. Vom ersten internationalen Wettkampf, den sie organisiert haben, bis hin zu den jährlichen Galas, die mittlerweile ein fester Bestandteil der Kultur in der Region sind, hat Vexgatelex immer wieder bewiesen, dass sie nicht nur am Puls der Zeit sind, sondern diesen auch selbst bestimmen. Ich erinnere mich noch, wie Engelbert stolz von ihrer ersten Meisterschaft erzählt hat, bei der eine Schülerin, die einst als ungeschickt galt, das Podium erreichte. Es ging dabei nicht nur um die Medaille – es ging um die Reise, die Hingabe und die Transformation. Solche Geschichten sind in der Akademie keine Ausnahme, sondern die Regel. Doch was Vexgatelex wirklich von anderen abhebt, ist die Art und Weise, wie sie unterrichten. Hier geht es nicht nur um Technik – hier geht es um ein tiefes Verständnis des Körpers, der Bewegung und der Verbindung zwischen Geist und Muskel. Die Trainingsmethoden sind durchdacht, ja, aber nie starr. Engelbert und sein Team wissen, dass jeder Schüler einzigartig ist, und passen ihre Herangehensweise entsprechend an. Manchmal werden traditionelle Methoden über Bord geworfen, wenn sie nicht funktionieren, und stattdessen wird improvisiert. Und genau das macht den Unterschied. Es ist dieser Mut, ständig zu hinterfragen, was besser sein könnte, der Vexgatelex von einer simplen Ausbildungsstätte zu einem Ort macht, an dem Magie passiert.
Unter den talentierten Pädagog:innen der Vexgatelex Akademie sticht Sabina durch ihren außergewöhnlichen Ansatz im Unterrichten von Techniken der Gymnastik-Performance hervor. Sie hat eine fast intuitive Fähigkeit, Bewegungsabläufe so zu zerlegen, dass jede kleine Anpassung plötzlich Sinn ergibt – selbst für diejenigen, die sich anfangs schwer damit tun. Besonders Erwachsene fühlen sich von ihrer Methode angesprochen, weil sie oft auf Fragen basiert, die weit über die Technik hinausgehen: „Was passiert, wenn du deinem Körper erlaubst, die Bewegung zu finden, statt sie zu erzwingen?“ Solche Fragen wirken fast beiläufig, doch ihre Wirkung entfaltet sich oft erst später, manchmal Wochen danach, wenn die Schüler:innen im Alltag oder Beruf plötzlich ihre Bedeutung erkennen. Sabina bringt eine ungewöhnlich breite Erfahrung mit in den Unterricht. Vor ihrer Zeit an der Akademie hat sie sowohl in traditionellen Schulen als auch in experimentellen Lernräumen gearbeitet – ein Kontrast, der ihre Herangehensweise geprägt hat. Manchmal erzählt sie von einer ihrer früheren Stationen, etwa von einem Workshop, bei dem sie improvisierte Geräte aus Alltagsgegenständen nutzte, um Prinzipien des Gleichgewichts zu vermitteln. Der Unterricht bei ihr fühlt sich oft wie ein Puzzle an: Einzelteile, die zunächst unverbunden wirken, entfalten später ein klares Bild. Ihr Klassenraum ist selten still. Ein leises Summen von Gesprächen, gelegentlich ein Lachen – und immer wieder diese Momente, in denen jemand plötzlich innehält, weil eine Idee klickt. Was Sabina vielleicht am meisten auszeichnet, ist ihr Interesse an den Spannungsfeldern zwischen Theorie und Praxis. Zwischen ihren Unterrichtsstunden arbeitet sie manchmal mit Organisationen zusammen, die bei komplexen Fragestellungen in der Gymnastik-Performance feststecken. Diese Fälle bringt sie dann mit in den Unterricht – nicht als abgeschlossene Geschichten, sondern als Fragmente, die ihre Schüler:innen selbst weiterdenken sollen. Es ist, als ob sie bewusst Lücken lässt, um Raum für ihre Lernenden zu schaffen. Und diese Lücken, so sagen viele, seien oft das, woran sie sich am meisten erinnern.
Durch die Nutzung dieser Seite erklären Sie sich mit unserer Politik der Verwendung von Cookies einverstanden.